Hochkantlamellenparkett, das wegen seiner hohen Strapazierfähigkeit auch Industrieparkett genannt wird, wird häufig als Nebenprodukt der Mosaikparkettherstellung bezeichnet, da zur seiner Herstellung Reststücke des Mosaikparketts verwendet werden. Diese "Resteverwertung" bedeutet jedoch keinesfalls eine Schmälerung der Qualität. Die einzelnen Lamellen werden hochkant aufgestellt und in vorgefertigten Verlegeeinheiten mit durchlaufenden Kopf- und Längsfugen geliefert und in der Regel roh verlegt.
Die einzelnen Stäbe werden dabei nicht nach einer bestimmten Optik sortiert, so dass das typische Erscheinungsbild des Industrieparketts von Farb- und Strukturunterschieden bestimmt wird.
Nach dem Verlegen wird der Boden abgeschliffen und geölt bzw. lackiert. Das Resultat ist ein ungewöhnlich strapazierfähiger Parkettboden, der dank seiner enormen Stärke von bis zu 25mm praktisch ewig hält.
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